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Werkstudenteninterview

Meine BeyondHealth Journey

Ralitsa Vacheva verstärkt als Werkstudentin das BeyondHealth-Team.
Ralitsa Vacheva ist sportlich, wandert gern und liebt Schallplatten – und ihren Job als Werkstudentin bei BeyondHealth. Wie die 25-jährige Kölnerin Psychologiestudium und Job verbindet, schildert sie hier.

Du und BeyondHealth, wie kam das?

Ehrlich gesagt hatte ich mich für mehrere Werkstudentenjobs beworben und nicht wirklich eine Vorstellung davon, was genau eine „dialogorientierte Personalberatung“ ist. Ich habe mir die Videos auf der Homepage angesehen und konnte mich dadurch ein bisschen besser auf das Gespräch vorbereiten. Da ich einen Migrationshintergrund habe, bin ich immer sehr angespannt, wenn ich per Telefon mit jemandem sprechen soll. Deshalb habe ich gehofft, dass es auch Aufgaben in anderen Bereichen gibt – und die gibt es. Ich kann hier in viele Bereiche reinschnuppern und bekomme einen breiten Einblick.

Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?

Wir arbeiten an verschiedenen Aufgaben, das ist spannend und abwechslungsreich. Anfangs ist das oft sehr anspruchsvoll, sodass ich noch viele Fragen stellen muss, aber mit der Zeit klärt sich vieles. Auch das Nachfragen hilft mir, die Essenz der Arbeit noch besser zu verstehen und diese deshalb besser zu machen. Immer, wenn ein Projekt fertig ist, fühle ich mich richtig nützlich. Auch als Werkstudentin kann ich hier eigenständig arbeiten und Verantwortung übernehmen. Das ist toll, weil es mir das Gefühl gibt, für das Team und das Unternehmen wirklich wichtig zu sein. Auch wird meine Meinung nicht nur gehört, sondern auch in Entscheidungen miteinbezogen. Außerdem gefällt mir sehr, dass wir zwischendurch die Möglichkeit haben, eine kleine Pause zu machen und zum Beispiel in der Küche Kaffee oder Tee zu kochen.

Hast du dich gut ins Team eingefunden?

Ja, auf jeden Fall. Alle haben sich große Mühe gegeben, damit ich mich wohl und willkommen fühle. Das Unternehmen ist nicht groß, deswegen haben zwischenmenschliche Beziehungen für mich Priorität. Wenn ich das Gefühl hätte, dass ich nicht ganz reinpasse, dann würde sich das auch negativ auf meine Arbeit auswirken. Vor allem ist es für mich wichtig, die Arbeit gut zu machen, denn dafür bin ich ja hier. Aber es ist auch wichtig, keine Angst zu haben etwas zu fragen und gut miteinander kommunizieren zu können. Das klappt hier super. Wir machen auch viel neben der Arbeit, zum Beispiel veranstalten wir Krimi-Dinner oder trinken zusammen den einen oder anderen Flimm auf der Weihnachtsfeier – eben solche Sachen, wo man Menschen persönlicher kennenlernen kann.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Mein Tag ist meist nicht von Anfang an fest durchgeplant. Wir haben immer Aufgaben, die zu festen Zeiten oder in gewissen Zeitabständen erledigt werden sollten, aber ich kann auch oft selber entscheiden, womit ich mich zuerst beschäftigen möchte. Ich arbeite oft halbe Tage, das heißt ohne Pause – trotzdem fühle ich mich nie eingeschränkt, da ich mir immer etwas zum Essen oder Trinken vorbereiten kann. Generell gehe ich immer mit einem guten Gefühl zur Arbeit.

Job und Uni, passt das?

Sehr gut! Aber man muss natürlich diszipliniert sein, um Arbeit und Studium zu kombinieren. Klar wäre es manchmal schön, wenn ich unter dem Semester weniger Tage arbeiten könnte, aber ich brauche auch das Geld. Das tolle bei BeyondHealth ist, dass ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen kann – so passt das perfekt.