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Praktikumsbericht

Meine BeyondHealth Journey

Leon Schürgers aus Göttingen verstärkt als Praktikant das BeyondHealth-Team.
Er hat einen Bachelor in BWL, studiert im Master Unternehmensführung mit Schwerpunkt Personalmanagement und will vor allem eines: Praktische Erfahrungen sammeln. Warum der 23-Jährige sich beworben hat und wie er seinen Einstieg in die Kölner Personalberatung empfand, erzählt er hier.

Wie alles begann

Ob die Auswahl des passenden Films beim Streamingdienst oder die der besten Beratung fürs Praktikum – die Herausforderung besteht darin, zwischen all den Angeboten das optimalste zu finden. Mein Interesse galt schon immer dem Gesundheitssektor, und so dauerte es nicht lange, bis ich online auf BeyondHealth aufmerksam wurde und mich für ein Praktikum bewarb. Nach nicht einmal zwei Tagen hatte ich eine Antwort im Posteingang und damit eine Einladung zum Interview. Und nun?
Ich konnte noch nicht viel praktische Erfahrung vorweisen, genauer gesagt gar keine im Gesundheitswesen. Als BWL-Student kannte ich mich ganz gut mit Zahlen, Modellen, Theorien und konzeptionellem Arbeiten aus … Aber was wusste ich über medizinische Fachbegriffe? Kommunikation mit Ärzten? Spezifische Softwareanwendungen? In diesen Bereichen konnte ich kaum Expertise vorweisen. Und genau darüber wollte man bei BeyondHealth vermutlich mit mir reden … Der Mailverkehr war freundlich und persönlich, die Webseite modern, locker und professionell. Trotzdem machte sich eine gewisse Skepsis bemerkbar und es kamen die klassischen Frage auf: „Kann ich das? Und ist das, was nach außen hin dargestellt wird, wirklich das, was intern gelebt wird?“ Zeit, es herauszufinden!

Tag des Interviews

Keine Anzugträger und keine komplexen Fachfragen, stattdessen ein Flipper und ein freundliches, 30-minütiges Gespräch mit zwei Mitarbeiterinnen von BeyondHealth – schnell war klar, dass hier eine tolle Kombination aus fachlicher Expertise und motiviertem Team das Alltagsgeschäft meistert. Das Gespräch war jederzeit auf Augenhöhe, im Anschluss bekam ich eine Führung durchs Büro und lernte die Kollegen im lockeren Small-Talk kennen. Kommunikation, sowohl mit den Kunden, aber auch innerhalb des Teams, ist das A und O bei BeyondHealth. Ich wusste nach dem Gespräch, ich will Teil dieses Teams sein – aber sah man das hier genauso? Und wieder punktete BeyondHealth mit Tempo: Binnen zwei Tagen hatte ich ein Angebot auf dem Tisch. Ich sagte zu und war gespannt darauf, Teil einer Personalberatung im Gesundheitswesen zu werden.

Onboarding: Der erste Tag

Eine nette Einweisung am Arbeitsplatz, Kaffee und die ersten Gespräche mit Kollegen gab es gleich, für alle Fragen wurde mir eine direkte Ansprechpartnerin zugeteilt, was ich als sehr hilfreich empfand. Dann ging es auch schon los: Auf eine Einführung in die zentralen IT-Systeme folgten die ersten Aufgaben samt konstruktivem Feedback. Klingelnde Telefone, ratternde Tastenschläge sowie hin und wieder lautes Lachen waren dabei die typische BeyondHealth Geräuschkulisse. 12.30 Uhr, Zeit für die Mittagspause. Zusammen mit den Kollegen ging es auf zum Supermarkt, dann folgte das gemeinsam Essen und es blieb sogar noch Zeit, ein erstes Flipperduell gegen Geschäftsführer Heiko zu verlieren. Aber abwarten, ich brauche nur mehr Zeit zum Üben!

Am Nachmittag bekam ich eine größere Aufgabe, die ich als perfekten Einstieg empfand. Ich beschäftigte mich mit dem Sourcen und lernte neben einer neuen Software relevante medizinische und branchenspezifische Fachbegriffe kennen. Durch strukturierte Leitfäden, die jederzeit zugänglich sind, wurde mein fachliches Onboarding zusätzlich erleichtert. Ich wurde ab Tag eins als vollwertiges Teammitglied anerkannt, meine Meinung war gefragt. Das Onboarding und die offene Art des Teams sorgte für einen entspannten, sehr lehrreichen Einstieg in mein Praktikum.

To be continued – der Arbeitsalltag

Den klassischen Arbeitsalltag? Gibt es bei BeyondHealth nicht. Sicher, es gibt Aufgaben, die sich wiederholen, zum Beispiel die Beantwortung und Kategorisierung von Mails oder die Pflege von Datensätzen in den IT-Systemen.

Die Standard-Aufgaben werden aber durch eine Vielzahl individueller Tätigkeiten komplettiert, beispielsweise mit dem Verfassen von Exposés, der Erstellung von Excel-Sheets oder kreativen Meetings mit dem Team. Man braucht Sorgfalt, konzeptionelles Denken und Kreativität. Und man sollte soziale Interaktion mögen, denn bei BeyondHealth startet der Tag mit einem Kaffee-Talk in der Küche, setzt sich beim gemeinsamen Mittagessen fort und gipfelt im euphorischen Lösen von Kreuzworträtseln.

Als Ausklang des Arbeitstages setzt man sich auch gerne mal mit einem Getränk der Wahl zusammen – und wer möchte, kann beim Puzzleprojekt mitmachen (ja, du solltest puzzeln können …).